Gruppenfoto Frühlingsfest

Mit 200 KulturKindern auf dem Frühlingsfest

Was gibt es Schöneres als das kribbelige Gefühl beim Karusselfahren? Nach 2 Jahren coronabedingter Zwangspause konnte man das auf dem Münchner Frühlingsfest wieder erleben. Und wir waren mittendrin! Auf Einladung der Schausteller konnten am Donnerstag letzter Woche 200 Kinder und Jugendliche das Festgelände und die Fahrgeschäfte bei freiem Eintritt erkunden. Darunter waren Geflüchtete aus der Ukraine, aus Syrien und Afghanistan.
Den Besuch haben wir zusammen mit Thomas Gierling und Maximilian Boeltl von „Lacher statt Kracher“ organisiert, die mit ukrainischen Waisenkindern und ihre Pflegeeltern aus Kirchheim kamen. Außerdem dabei waren Gruppen von Juno und Refugio München.

Und das haben die Kinder und Jugendlichen gesagt:

Alina 12 Jahre: „Es war so schön all die vielen Farben und Lichter zu sehen, am meisten hat mir die Busfahrt und die Geisterbahn gefallen.“

Sasha 17 Jahre: „Wir hatten so viel Freude und Spaß an all den Fahrgeschäften, es war richtig cool auch andere Teenager zu sehen, und mit Ihnen einen Nachmittag verbringen zu dürfen.“

Luba 11 Jahre: „Mir hat am besten gefallen, dass wir uns alle schön angezogen haben und viele Fahrgeschäfte gefahren sind. Die vielen Süssigkeiten waren am schönsten für mich“

Wer weitere Aktionen dieser Art ermöglichen möchte, sollte unbedingt an die Sonderspenden-Aktion „Lachen statt Angst“  von Thomas Gierling und Maximilian Boeltl spenden.

Herzlichen Dank an den VMS (Veranstaltungsgesellschaft der Münchner Schausteller GmbH), Yvonne Heckl (Chefin Frühlingsfest) und ihr Team.

Hier geht es zur Pressemitteilung.